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sandibalandi.de.tl - Tagebuch Nr.22


29.04.2012
Liebes Tagebuch!
Leider hatte ich noch keine Zeit um die Bilder aus dem Tagebuch Nr.21 zu kommentieren. Deshalb hier nochmal die Bilder....


und dieses....



Am Freitag den 27.04.2012 hatte "Frau A." ihre letzte und sechste Chemo (TAC), die Chemo die ich auch als erstes bekam, also kenne ich die Nebenwirkungen und Gefühle dabei sehr gut. Ich war zur ersten Chemo von "Frau A." auch gekommen und nun wollte ich ihr eine Freude mit meinem "Pippi-Besuch" machen. Eine gefilzte Pippi steckte ich in ein paar frische Blumen und brachte sie als Geschenk mit. Ich hatte aber nicht nur ihr eine Freude damit gemacht, sondern auch mir selbst. Denn seit der zweiten Diagnose und der zweiten angefangenen Chemo im August 2011, wollte ich immer mal als Pippi ins Chemozentrum gehen... aber nicht an Karneval, sondern nur so... eben weil ich es möchte Denn Pippi L. ist für mich Kindheit, Freude, Freiheit, einfach Leben! Leben so wie man es möchte!

Gestern Abend hatten wir ein Familientreffen! Mit der Familie, die aus Holstein kommen. Wir haben uns alle ca. 15 Jahre nicht gesehen.. manche sogar noch länger. Es war ein wundervoller Abend und es war soooo toll sie wiederzusehen Ganz schön spät kamen ich und meine Schwester heim.. Mitternacht..
und das an einem Samstag Abend, denn Sonntags morgens gehen wir ja immer in den Gottesdienst
Heute morgen wachte ich mit Kopfschmerzen und hundemüde auf und war mit mir am kämpfen, ob ich zur Kirche fahren soll. Jaque war zu einem Kindergeburtstag eingeladen, der um 11Uhr beginnen sollte. Es war geplant das wir zum Gottesdienst gehen und er dann zum Geburtstag geht... ohne Gottesdienst - kein Geburtstag ,sagte ich.
Heute musste ich es "mir" mehr sagen, als den Kindern Manchmal findet man viele Ausreden um nicht zur Kirche zu fahren: .. eigentlich schaffe ich es nicht in einer dreiviertel Stunde... ich bin viel zu spät aufgestanden... eigentlich müsste ich noch bügeln... ich müsste das Frühstück stehen lassen.. ich könnte die Betten gar nicht mehr machen... hab ich nicht Kopfweh? Bauchweh? Flitzekacke? Ein bisschen... und irgendwie ist mir gaaaaaaaaaanz schlecht alles weil man lieber im warmen Bettchen liegen bleiben will. Aber dennoch weiß ich, ohne Gottesdienst ist es kein richtiger Sonntag weil ich von Geburt an ins Gotteshaus getragen wurde und nun meine Kinder mitnehme und auch sie wurden von mir getragen und wir werden durchs Leben getragen. Manche denken vielleicht nun, wie meint sie das... an dieser Stelle, diese Zeilen:


Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichetrn gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorüberzogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak als ich entdeckte, das an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt endecke ich, das in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."


Genauso empfinde ich es. Es ist sehr oft so, das man sich allein fühlt, allein mit seinem Schmerz, allein mit seinen Gedanken und Ängsten und Gefühlen. Doch die Hilfe ist da und die Kraft kommt immer wieder neu. Ich hab soviele Engel die da sind. Die einen brauche ich nur anrufen, die anderen kommen und fragen, ob sie meinen großen zur Schule mitnehmen sollen, fragen ob ich etwas brauche und soviele falten die Hände zum Gebet für mich
und heute hatte ich ein Glaubenserlebnis

Ich lernte letztes Jahr, als ich die "Fadengranolom" - OP hatte "Teresa" kennen. Schon an diesem Tag, hatte ich das Gefühl, sie lerne ich nicht ohne Grund kennen. Und so war es auch. Nicht nur auf Station sahen wir uns, sondern auch später zur Chemotherapie. Und irgendwann fragte sie mich, wo ich in den Gottesdienst gehen würde... Leider hab ich ihr erst Wochen später die Adresse per Mail geschickt, weil ich es durch meine Krankenhaus-Aufenthalte es immerwieder vergessen hatte... in der vergangenen Woche hatte ich wieder dran gedacht... Dann kam ich heute sehr spät in den Gottesdienst, trotzdem noch pünktlich, jedoch später als sonst. Nachdem ich mich in den Allerwertesten getreten hatte, saß ich nun im Chor auf meinem Platz und blickte nach vorn. Und plötzlich.... da... da saß sie: Teresa Ich freute mich so sehr das ich mich zusammenreißen musste, das ich nicht weine. Wenige Sekunden später begann der Gottesdienst mit dem Eingangslied und wir standen auf. Gerne hätte ich neben ihr gesessen, aber ich sah sie erst so spät... Eine liebe Schwester gab ihr ein Gesangbuch, Susanne ... in diesem Moment war ich sehr dankbar und sehr stolz, eine solche Glaubensschwester zu haben. In unserer Gemeinde ist wirklich der eine für den anderen da. Heute war es leerer als sonst. Es war kein besonderer Feiertag wie Ostern oder Weihnachten, wo das Orchester spielt oder der Jugendchor etwas besonderes singt,oder die Kinders singen,oder eine Bibellesung stattfindet ... es war ein ganz normaler Sonntags-Gottesdienst mit einem Priester aus der Gemeinde Haan. Und als ich nach dem Abendmahl in Teresa's Gesicht blicken durfte, sah ich viele Tränen... Es ging ihr nahe, wie sie mir nach dem Gottesdienst verraten hatte. Ich freute mich so sehr sie zu sehen und sie umarmen zu können. Schon ab unserer ersten Begegnung waren wir durch etwas verbunden, was ich anfangs nicht in Worte kleiden konnte. Nun kann ich es. Es ist unser Glaube und damit verbunden, die Liebe. Und durch dies haben wir Hoffnung und Zuversicht. Noch immer könnte ich vor Freude weinen weil wir uns heute gesehen haben. Ich denk an Dich Teresa :*

Oh.. was ich noch gar nicht geschrieben hatte.. oder doch??? Ich weiß nicht. Am Mittwoch den 2.5.2012 hab ich das nächste CT. Die Spannung steigt also wieder und ich bin sehr gespannt wie meine Lunge nun ausschaut. Auch die Leber wird untersucht und am 16.5.2012 hab ich das Knochenzintigramm, das hab "ich" nach dem letzten Schock-Befund bewusst ausfallen lassen, doch diesmal muss ich da auch wieder durch. Also schreib ich die nächste Zeit sicherlich wieder öfter :* Bis ganz bald.

02.05.2012
Liebes Tagebuch!
Diese vergangene Nacht war furchtbar. Ich habe sehr unruhig geschlafen und als ich dann um 6 Uhr aufstehen musste, war ich wie gerädert. Mein Kreislauf war am Rande eines Zusammenbruchs. Meine Beine waren wie Gummi und ich dachte anfangs, ich müsste den CT-Termin absagen... doch ich schaffte es die Kinder in Schule und Kindergarten zu bringen und kam pünktlich um 7.45 Uhr auf Station an. Sofort bekam ich den Zugang gelegt und vorher Blut abgenommen. Dann ging ich wie immer runter zum CT. Dort musste ich , wie immer, einen Fragebogen ausfüllen und wartete das ich in die wunderschöne Kabine durfte, sozusagen der Vorraum zum CT. Ich saß also da und stellte mir vor, wie die Ärzte sich mein CT anschauen, meine Lunge, und feststellen das nichts mehr da ist... dann stellte ich mir vor, wie aufregend es wäre, alle drei Monate nur noch zum CT zu kommen, um zu kontrollieren, ob es noch immer alles frei von Krebs wäre. Und wie schön es wäre, wie so viele andere, nur noch alle 6-8 Wochen zum Port spülen zu gehen Das wäre ein Traum! Diesmal saß ich ganz allein beim CT. Niemand war da und niemand war mitgekommen. Ich hatte dieses Mal das Gefühl, das ich da alleine durch muss. Dann wurde ich aufgerufen. Nun lag ich also wieder an der Stelle, vor dem "Bitte-Luft-anhalten-und-weiter-atmen-TUNNEL" . Das Kontrastmittel wurde angeklempt, Arme nach hinten und nicht bewegen! Es ging los.... Bitte einatmen...Luft anhalten... bitte weiteratmen.... bitte einatmen... Luft anhalten... bitte weiteratmen... usw. Und als das Kontrastmittel einlief, wurde mir wie immer heiß von Kopf bis Fuss und an einer bestimmten Stelle hat man dann das Gefühl, das man sich in die Hose macht.. in diesem Falle "in die Strumpfhose" Ich war froh nach fünf Minuten alles geschafft zu haben. Dann sollte ich zum Leber-Sono (Ultraschall), dort war aber das System zusammengebrochen und  ich muss dafür morgen nochmal wiederkommen :/ doof. Also schaute ich noch kurz im Chemozentrum vorbei. Dort gab es Kuchen und mir wurde die Nadel wieder gezogen. Leider sah ich auch dort eine alte Bekannte wieder. Natürlich freut man sich einander zu sehen, doch an anderer Stelle, wäre uns schon lieber. Sie bekommt nun ein Jahr jede Woche Chemo, nach 8 Wochen immer CT und Ultraschall. Sie erzählte, nach der Chemo 2011 hatte sie zwei Monate Pause und dann wäre in ihrem Körper alles voll gewesen. Genau fragte ich nicht nach, aber ich fragte nach ihrer Tochter, denn sie waren beide gleichzeitig 2011 an Brustkrebs erkrankt und bekamen beide Chemo. Die Tochter jedoch war nun wieder gesund, bzw. hat keinen Rückfall erlitten. Es ist oft traurig immerwieder in die selben lieben Gesichter zu sehen, die sich alle das Gleiche wünschen und alles dafür tun würden.... Gestern sagte mein Schwager zu mir: Soll ich dich morgen begleiten? Zum CT? .... hmm... ich sagte: nein Und dann sagte er: Zur Chemo könnte ich nie mitkommen... wenn ich mir vorstelle, alle sitzen dort,bekommen Chemo, alle haben Krebs, und ich bin dort der einzige der gesund ist... nein , das könnte ich nicht... In diesem Moment dachte ich, darüber hab ich mir nie Gedanken gemacht.. was dann ein gesunder Mensch dort denkt... Und meine Schwester, die die ersten Chemo's immer mitkam (2010), sagte: .. die Schwestern und Ärzte sind auch gesund dort... Ja stimmt, sagte er, aber das könnte ich nicht.. ich würde mich schlecht fühlen. Darüber hab ich nie nachgedacht.. aber vielleicht sitzt deshalb ein Mann immer im Wartezimmer, während die Chemo seiner Frau läuft... ich frag mich immer, wieso er nicht bei ihr sitzt... vielleicht deshalb.

Gleich mache ich meinem großen, Julién, eine Freude und hole ihn direkt nach dem Unterricht ab. Sonst ißt er immernoch dort und macht Hausaufgaben. Doch ich merke, das ihm die Zeit mit mir fehlt. Deshalb hole ich ihn schon gleich und ich bin sehr gespannt auf sein Gesicht Dann fahren wir in unser Lieblings-Möbelhaus und machen uns einen netten Nachmittag. Und morgen früh dann wieder der gleiche Ablauf... Kinder wegbringen und ab ins Klinikum Ich hoffe es gibt wieder Kuchen :p ... danach werd ich mal auf die Waage springen...oder lieber doch nicht.... die bricht dann zusammen lach ...

03.05.2012
Liebes Tagebuch!
... und täglich grüßt das Murmeltier... oder besser gesagt: ..die Sandi aus dem Klinikum
Ganz locker ging ich heute ins Krankenhaus zum Leber-Sono denn ich wurde ja nicht gepiekst. In einer seelen Ruhe saß ich vor dem Untersuchungs-Raum und wartete das ich aufgerufen werden. Dann hörte ich meinen Namen und ging schnell rein, platzierte mich auf der Liege und der Arzt fragte mich ob diese Untersuchung schon einmal gemacht worden wäre... innerlich lachte ich... aber äußerlich sagte ich ganz ruhig nur "ja". Dann fing er an zu schallen (Ultraschall)... er blickte auf seinen Bildschirm, den ich nicht sehen konnte, blieb mal länger auf einer Stelle.. mal kürzer... dann kamen die Seiten, erschaute komisch ... blieb länger auf dieser einen Stelle stehen, schaute komisch, ging zwei bis drei Zentimeter runter, blieb stehen, schaute komisch.... oh man, aber er sagte nichts. Dieses "nichts sagen" ist sooo blöd! Und ich malte mir schon das Schlimmste aus. "Was ist wenn er eine Metastase auf der Leber findet, oder zwei... oder gleich mehrere ?" ... hmm... mehrere bin ich ja gewöhnt.. doch auf der Leber bin ich's nicht gewöhnt. Doch kann das unter der "Platin-Chemo" auftreten? Die , so wie es ausschaut, gut angeschlagen hat? Dann drückte der Arzt mit dem Gerät nochmals auf meine Blase und ich dachte, " oh, jetzt wird er meckern weil ich was getrunken hab heute morgen" , oh oh, gleich mach ich mir in die Hose, wenn der noch mehr drückt... oh Gott oh Gott, muss ich auf's Klo, dachte ich. Dann wischte er sein Gerät trocken, gab mir einen Lappen und sagte: Sie können sich wieder anziehen. OMG.... Ich dachte nur: Rede, was noch? Hast du was gesehen ? Sag sofort was! Dann sagte er ganz ruhig: Ich hab nichts Schlimmes gesehen, alles okay.... puuuuhhhh... Sandi, atme weiter, dachte ich.. Luft einatmen und ausatmen....
Nun gut. Weiter gehts. Wieder hoch ins Chemozentrum und der Schwester alles berichten und dann mal weitersehen... Man war das voll dort. Wieder einmal 11 Chemo's und viele bekannte Gesichter, zu viele
Danach machte ich einen wundervollen Spaziergang an der Wupper und konnte die Frühlingsblumen riechen und das satte grün der frischen Blätter anschauen. Nun heißt es wieder: warten auf die CT-Ergebnisse, ich bin soooo gespannt.

Ach ja... Aktuelle Blutwerte:
Leukozyten 2,3
Thrombozyten 168
.. hab mal den aktuellen Tumormarker: er ist bei 27
Referenzbereich beim Tumormarker: er muss unter 35 sein  also alles supi

Ich liebe....
.. warmen Sand unter meinen
Füssen,
Vogelgezwitscher im Morgengrauen,
wundervolle Menschen in meinem
... Leben,
warmen Wind auf meiner Haut,
Träume die gelebt werden,
Umarmungen die von Herzen kommen,
das saftige hellgrün der Bäume im
Frühling,
Sommergewitter,
meine Freunde,
barfuß durch feuchtes Gras laufen,
laut im Auto singen,
das Gefühl, dass das Leben erst
losgeht................


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