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sandibalandi.de.tl - Tagebuch 31-3


18.08.2012
Liebes Tagebuch!
Gerade habe ich so gedacht, ich könnte doch mal meine Notizen und mein handgeschriebenes Tagebuch aus dem Urlaub rausholen. Es war ganz komisch diese Zeilen zu lesen, denn sonst schreibe ich einfach und lese mein geschriebenes gar nicht. Dennoch stellte ich dadurch fest, das es schön ist das zu lesen und ich denke, das könnte ich öfters tun Ich hielt die Blätter gerade in meiner Hand und überflog die Zeilen. Dabei erinnerte ich mich an das Gefühl was ich beim schreiben dieser Zeilen hatte... und es war ein wunderbares Gefühl. Die Chemo und die letzten Monate waren im Urlaub ganz weit weg und das ist auch jetzt noch so. Dieses Mal kann ich besser damit abschließen als nach der allerersten Chemo. Die allererste Chemo konnte ich nicht so schnell verarbeiten und abschließen. Umso freudiger und beruhigter bin ich jetzt, das ich nach fast einem Jahr Chemotherapie, so schnell freudig in die Zukunft blicke Nun also hier ein Einblick in das Tagebuch aus dem Urlaub.......

Holland - Ellemeet - Bungalowpark de Haerde, Ende Juli - Anfang August 2012

... also legte ich mich in die Sonne. Auf dem Liegestuhl, eingecremt mit extra bräunender Carotincreme, Glas Wasser, das Buch "Spontan Heilungen", Lavendelduft, die Bienen summten, zwischendurch krabbelte eine kleine Spinne über meinen Arm... die Kinder waren vorher mit dem Bollerwagen losgezogen... Diese Ruhe..... herrlich! Und dann kamen die Ideen. Ideen für die nahe Zukunft. Plötzlich hatte ich das Gefühl, alles auf Papier bringen zu müssen. Denn die Phantasie kann heilen. Besondere und schöne Gefühle, an einem besonderen Ort... sich vorzustellen man wäre an diesem Ort, als würde man sich zu diesem Ort hin- hypnotisieren. Dann betrachtete ich meinen Mammutarm, auch Hulk-Arm genannt und stellte fest: Ein brauner Mammutarm sieht besser aus, als ein weißer. Und auch wenn man sich wie ein Affe fühlt, wenn "alle" Haare am Körper wieder wachsen, ist es ein tolles Gefühl sich wieder normal und gesund zu fühlen. In Chemotherapie fühlt man sich natürlich nicht wie ein Mensch, sondern eher wie ein Objekt. Ein Objekt was keine oder wenig Geschmacksnerven hat, keine Haare am Körper, evtl. kein Gefühl in den Fingern und Füßen, die Nieren schmerzen, der Magen völlig zerissen... Darm etc. Umso schöner nun die Haut anzusehen und festzustellen, das sie jeden Tag besser und gesünder aussieht, trotz tausender Mückenstiche. Fingernägel sehen gesund aus Alles erholt sich und verbessert sich. Ich geniesse jedes einzelne Klopfen des Herzens, jedes Zwitschern der Vögel, den Duft des Grill's, die Farben der Salate und den wunderbaren Geschmack der italienischen Kräuter. Ich gönnte mir sogar leckeres Heineken Bier und machte mir Gedanken darüber, was mich glücklich machen würde... Und die Antwort war: Kleinigkeiten. Zu schaffen jeden Tag wieder frisch und gesund für die Kinder zu kochen, mit Julién Hausaufgaben zu machen, mit den Kindern in den Wald zu gehen, Sport zu machen, ein Kräuterbeet anzulegen, Hasenhäuschen oder Stall zu bauen, Bänke streichen, Kissen nähen, filzen und, und und.. Die Krankheit, diese Situation, lehrte mich sehr viel, und sie zeigte mir die Freude über Kleinigkeiten und eigentliche Selbstverständlichkeiten auf, wie schön die Dinge sind ... z.B. eine frischgewaschene Decke, frisches Bettzeug, ein gerade gereinigten Teppich... Wie schön das Gefühl ist, in dieser Bettwäsche zu schlafen, sich in diese Decke zu wickeln oder mit nackten Füßen über diesen Teppich zu gehen. Oder über einen frisch gemähten Rasen zu laufen, den Duft aufzunehmen... Wenn man im Krankenhaus liegt und einen neuen Jogginganzug mitgebracht bekommt oder eine neue Zeitschrift. Große Freuden sind natürlich die, womit man gar nicht rechnet.. wie als mich eine Patientin von 2010, mit Blumen im Krankenhaus empfangen hat, jedes gute und nette Wort der Ärztin, wo man das Gegenteil erwartet hätte, oder der Inhalt eines Briefumschlags, der einen vor Freude zum Weinen bringt, weil die Seele nicht anders kann....



20.08.2012 Liebe Mama! Heute hast du Geburtstag und ich wünsche dir alles Glück dieser Erde. Ich liebe Dich unendlich mal unendlich. Immer warst du für mich da. Ich danke dir für alles was du für mich getan hast. Du hast mir die schönste Kindheit beschert, die ein Kind nur haben kann. Du warst in der Jugendzeit die beste Freundin, immer konnte ich mit dir über alles reden. Du hast meinen größten Respekt. Ich werde immer an dir aufsehen. Und als ich schwer krank war, hätte ich es nicht ohne dich geschafft. Auch durch dich lebe ich. Und durch dich bin ich "ich". Durch deine Erziehung und deinen Halt, schaffte ich das Unmögliche. Schon als ich klein war, sangen wir zusammen "Das Gotteshaus ist unsere Lust" oder "Einen goldenen Wanderstab".... du warst bei dem größten Glück bei mir und in der schwersten Zeit. Ich danke dir unendlich und ich bin stolz, das du meine MAMA bist. In Liebe, deine Sandi

21.08.2012
Liebes Tagebuch!
Jeder hat wohl bei gewissen Liedern, besondere Erinnerungen... Mal denkt man an eine Urlaubsreise, oder einen besonderen Menschen oder eine besondere Zeit... Eben hörte ich nach sehr langer Zeit mal wieder das Lied von Peter Maffay "So bist du". Meine Mama und ich hörten es öfters zusammen. Damals war ich 15 Jahre alt. Kurz vorher war ich bei einer Frau, die mir aus der Hand gelesen hatte. Sie sagte, das ich mal zwei Kinder bekommen würde und sehr krank werden würde. Ich würde fast sterben, aber ich würde es überleben. Damals hatte ich immer das Gefühl, als würde ich mal früh sterben. Vielleicht kam es dadurch, das ich früh einige liebe Freunde verloren hatte... Und ich sagte auch immer zu meiner Mama, das ich glaube, das ich früh sterbe... Sie wollte natürlich nichts davon hören und sagte wie so oft zu mir: Du spinnst! Du hast nen Tattamann am Kreisen Und als wir zusammen das Lied sangen "und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir, und gehst du, bleibt deine Wärme hier" .... dann hatten wir Tränen in den Augen. Denn irgendwann wird dieser Moment kommen. Einer wird gehen. Und im Ende ist es egal wer geht. Denn der Schmerz ist immer gleich, die Sehnsucht gleich groß und das Loch, was man hinterlässt, kann nie mehr geschlossen werden... Aber jetzt wo ich mich an das Handlesen erinnere.. na ja.. schon merkwürdig. Ich hatte es ganz vergessen. Wahrscheinlich weil mir mal ein Sohn einer Frau, die dies beruflich macht, erzählt hatte, das es sowas nicht gibt. Das man aus der Hand nicht lesen kann.... hmm... in meinem Fall, hatte es ein ganzes Stück Wahrheit. Doch als die Frau es mir damals sagte, schaute sie total geschockt in mein Gesicht Aber warum? Hat sie wirklich soviel gesehen? Hmm.. ich werde es nie erfahren... Aber irgendwie schön, das ich mich nun daran erinnere....

27.08.2012
Liebes Tagebuch!
Es ist Montag morgen.. Oft war ich an diesem Tag zur Blutabnahme und wünschte mir, als ich die Frauen traf, die "nur" zum Port spülen kamen, das ich auch mal wieder "nur" zum Port spülen gehen könnte.... Nun ist es soweit. Ich fahre gleich zum Krankenhaus, mache auch direkt einen Termin für mein Abschlussgespräch, lasse meinen Arm ausmessen für den neuen Armstrumpf und lasse den Port spülen Doch wenn ich an den Pieks denke... na ja... es ist halt "wieder" ein Pieks :/ Aber ja nur zum Spülen mit Kochsalzlösung. Ich bin gespannt wie es sein wird nach solanger Zeit und einem Urlaub wieder ins Chemozentrum zu gehen... Im Moment ist alles soweit weg... Es hat sich alles so verändert. Ich habe quasi mein altes Leben wieder. Es gibt nur mich und meine Jungs. Und ich gehe oft zum Sport oder gehe mit den Kindern in die Natur Es geht uns endlich einfach nur GUT. Gestern hatte die Gemeinde, wo ich drin groß wurde... na ja, was heißt groß, es sind nur 1,56m ... 100 jähriges Bestehen und der Apostel hielt den Gottesdienst. Er wurde immer über meinen Zustand informiert und wusste immer über alles bescheid, auch er faltete oft die Hände für mich... Und endlich konnte ich ihm persönlich sagen, das ich gesund bin. Natürlich wusste er es schon und vor lauter Freude umarmte er mich. Gleich danach sagte auch der Bischof zu mir: Sandra, eine Umarmung reicht eigentlich nicht um zu zeigen wie sehr ich mich freue... Und er sagte mir, das er mein Tagebuch immer verfolgt hat, was mich sehr freute... Und es war wunderbar soviele Menschen wieder zu sehen, mit denen man aufgewachsen ist. Alles in allem war es einfach ein herrlicher Vormittag! Und nun werde ich mal losfahren und schauen, was mich im guten alten Chemozentrum so erwartet... Bis später :* Bussi

So... wie man sieht, hab ich den Port spülen lassen:



Ganz bewusst fuhr ich mit dem Auto in Richtung Krankenhaus. Ich dachte daran, wie oft ich dorthin fuhr... zu den Blutabnahmen, den Untersuchungen und den Chemotherapien... Montags fragte ich mich immer, wen ich wohl treffen würde von früher.. wer kommt wohl heute zum Port spülen und denkt, ich wäre auch nur zum Port spülen da? Heute war alles anders. Heute fuhr ich endlich NUR zum PORT SPÜLEN hin Und es ist Wochen her, das ich im Chemozentrum war. Ich war sehr gespannt was ich dabei empfinden würde, wenn ich im Krankenhaus rechts abbiegen würde, Richtung Chemoambulanz. Zuerst aber ging ich ins Ambulante OP Zentrum, dort gegenüber liegt nämlich das Büro vom Oberarzt, bzw. der Sekritärin. Dort machte ich einen Termin für mein Abschlußgespräch )) Freu. Ich bekam direkt einen Termin für diese Woche Donnerstag ))) Darauf bin ich sehr gespannt. Danach ging ich Richtung Chemozentrum. Ich ging ganz langsam, denn ich hatte noch jede Menge Zeit... Sonst war ich immer schnell dort rein, oft war ich zu spät, oder wollte alles schnell hinter mich bringen... Also ging ich langsam Schritt für Schritt. Ich bog rechts ab und sah den Tresen. Dort saß keine Schwester. Auf dem Gang sah ich keinen Menschen, keinen Patienten oder Patientin. Ich ging weiter und nahm den Geruch wahr und es war als würde sich alles in mir sträuben bäähhh... und sofort dachte ich: Nein, nie wieder will ich das... Ich ging immer weiter und schaute dann in den Wartebereich. Dort sah ich einige bekannte Gesichter. Dann trug ich mich ein. Diesmal schrieb ich meinen vollständigen Namen, sonst musste ich immer Blutabnahme oder Chemo s´dahinter schreiben, heute konnte ich Portspülung dahinter schreiben ))) In meiner schönsten Schrift hatte ich also diesen Schritt erledigt und ich hab es richtig genossen... Dann ging ich in den Wartebereich. Dort sah ich schon die Urinbecher auf dem Tisch stehen. Mit Edding waren sie beschriftet mit den Namen der Patientinnen. Sonst war immer auch ein Becher für mich dabei, und wieder etwas was mich so sehr freute.. kein Urinbecher war für mich Dann sagte eine Frau: Aaaach.. auch wieder da? Und ich sagte sofort: Aber NUR zum PORT SPÜLEN Und sie machten große Augen Oh... sind sie fertig? Und ich sagte freudestrahlend: JA. Wir konnten nicht viele Worte wechseln, weil ich schon schnell aufgerufen wurde... Es kam die nette Ärztin Maria und streichelte mir über den Arm und fragte mich wie es mir geht. Sie freute sich darüber, das es mir gut geht und sie sagte: Waren sie im Urlaub? Sie sehen so gut aus? Es waren wenige Worte die wir wechselten und schnell war ich wieder draussen. Ich verabschiedete mich von allen, wünschte alles Gute und verließ die Chemoambulanz.

Eigentlich war es nicht lange her, das ich eine Nadel im Port stecken hatte.. nicht lange her, das etwas durchlief oder ich danach dieses weiße Pflaster trug.. doch nun war es, als sei es Jahre her... soweit weg ist diese Zeit, so sehr abgeschlossen! Am liebsten würde ich sagen: Chemo, never ever... Nie wieder!!! Aber man weiß ja nie.. jedoch weiß ich, in nächster Zeit nicht!!! Und diese "nächste Zeit" wird dauern!!! Nein... es wird keine nächste Chemo geben! Die nächsten Jahre nicht, und vielleicht NIE wieder! Es hat nur einer in seiner Hand, und das was kommen soll, wird kommen. Jetzt geniesse ich einen jeden Tag. Heute konnte ich sogar mal wieder zur Chorprobe gehen. Das letzte Mal als ich bei der Chorprobe war, hatte ich noch Lungenmetastasen und die merkte ich besonders bei den Atemübungen am Anfang. Jetzt konnte ich tief durchatmen ohne zu Husten. Tief atmen ohne das meine Lunge weh tut... einfach nur herrlich und immerwieder kommt nun der Gedanke: Du bist GESUND... Sandi, du bist wirklich GESUND... was  für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, wo sie gar nicht im Alltag dran denken, da denke ich: Hey... du bist gesund Einfach nur ein Wunder. Ich bin überglücklich. Da fällt mir ein... vor ein paar Tagen war ich beim Sport. Ich saß auf dem Fahrrad mit einer Frauenzeitschrift und konnte ein Gespräch von zwei Damen mitbekommen. Irgendwann sagte die eine zur anderen:.... Glück... was verstehst du unter Glück? Die andere überlegte kurz und sagte dann: Ja, das ist für mich wenn ich gesund bin und ich meine Familie habe. Dann sagte die andere wieder: Ja, also... Dann müsstest du doch den ganzen Tag glücklich sein, oder? Ja, sagte die Frau. Und ? Bist du das denn? Nein, sagte sie. Und dann war es plötzlich ruhig und keiner sagte mehr was... Tja, eine gute Frage:
Was ist Glück für dich? Und bist du glücklich? Was fehlt dir zu deinem Glück?

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