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sandibalandi.de.tl - Tagebuch 57


Liebes Tagebuch!
Mittlerweile schreiben wir den 03.05.2013 und ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal geschrieben hab. Es ist weniger - selten - eigentlich kaum... Tja... Aber manchmal ist es eben so im Leben und es verändert sich vieles. Doch ich könnte nun keine Veränderung beschreiben, eigentlich ist alles beim "Alten"; noch immer Chemotherapie - noch immer Metastasen. Doch das bestimmt nicht mein Leben. Ja, es scheint oft so als würde es kein anderes Thema geben... Doch das stimmt nicht. Das was auf mich zutrifft, sind diese Worte die ich zufällig in einer Serie im TV aufschnappte: 

Nicht die Glücklichen sind dankbar..
Es sind die Dankbaren die glücklich sind...

 

 

 

 

Und ich bin dankbar über jeden Tag wo ich bei meinen Kindern sein darf. Sie bringen mir Frösche mit ins Haus, massenweise Molche und andere flutschige Dinge, doch ich freue mich das ich genau DAS mit ihnen erleben darf. Sie haben Wunden vom Fallen und ich darf sie trösten. Julién meckert über Hausaufgaben und ich darf ihm zeigen, das es schneller geht als er denkt. Wir sehen die Blüten die nun von den Frühlingsbäumen fallen und stellen uns vor, es wäre Schnee der warm und weich ist. Wir fuhren zusammen Go-Kart und meine Kinder strahlten und sagten: Mama, genau das wollen wir IMMER!!! Dann waren wir im Wald. Ich erkannte mich selbst in meinen Jungs. Sie gingen durch den flutschigen Bach, rollten sich die matschigen Berge hinunter und waren einfach nur voller Freude. Ich trug Crocs und dachte, schade, warum hast du nicht Gummistiefel angezogen. Ich blieb also erstmal sitzen, machte Bilder von ihnen, filmte sie und lachte mit. Sie wurden immer nasser und dreckiger, doch sie waren einfach nur freudig und glücklich. Dann wollten sie zum Wasserfall und sagten: Komm Mama, geh mit uns dorthin. Doch ich sagte: Also wenn ich Gummistiefel an hätte, würde ich mitkommen... Sie schauten mich verwirrt an und zogen los. Nach einer Weile konnte ich ihre Stimmen nicht mehr hören und machte mir Sorgen. Weil ich durch die Chemo noch schwach auf den Beinen war, nahm ich mir einen Stock und zog los. Schnell war klar, das ich nicht trocken aus dem Wald hervor kommen würde. Meine rosa Hose war ruck-zuck braun und ich nass, doch ich hatte ein Lächeln im Gesicht, weil es mich an meine Kindheit erinnerte und ich diese Glücksgefühle wieder erkannte. Dann kam ich bei meinen Jungs an und Jaque sagte: Mama, du bist ja doch gekommen?! Und ich sagte: Ja, ich machte mir Sorgen als ich Euch nicht mehr hörte. Dazu sagte Jaque nur: Sorgen - Sorgen - das ist doch was für Baby's Ich musste mal wieder schmunzeln und wir gingen gemeinsam weiter durch den Bach. Wir nahmen sogar zwei Frösche mit heim. Einen großen für den Teich, und einen kleinen für's Aquarium

Tja, DAS ist gerade das Schönste und Wichtigste in meinem Leben! Krebs oder Chemotherapie steht nicht an erster Stelle!

Ich hatte zu einem Zeitpunkt in meinem Leben jeden Tag dafür gebetet, das ich wieder glücklich werde, das ich wieder zu mir finde und mein Strahlen wiederbekomme. Das war zu der Zeit als ich meine Ausbildung machte. Eine Ausbildung zur Werbetechnikerin. Ich liebte diese Arbeit und ich liebe sie noch. Ein Handwerksberuf der genau zu mir passte. Doch ich arbeitet sehr viel. Teilweise jeden Tag von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr. Auch Samstags wurde gearbeitet und irgendwann schien es normal zu sein... Doch vom "Leben" was ich so liebte, bekam ich nichts mehr mit. Ich wollte etwas ändern und nahm mir vor, nach der Lehre zur Feuerwehr zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Berufs-Feuerwehr junge Menschen gesucht, Anfang 20, auch weiblich, die einen Handwerksberuf erlernt haben. Ich dachte: Das ist es. Zuerst die Firma verlassen, zur Feuerwehr gehen, dann nochmal richtig französisch und englisch lernen, bzw. auffrischen, und dann nach ein oder zwei Jahren nach Frankreich auswandern. Das war mein Plan. Dies war 2003. Mein Lächeln kam durch diesen Plan wieder in mein Gesicht zurück. Ein Leben in Frankreich. Jeden morgen surfen, dann etwas arbeiten und wieder surfen... Das Leben geniessen. Ohne Zwang! Ohne Bindung! Ohne Verantwortung! Nur FREIHEIT!!!! Das war es was ich vermisste: Die Freiheit!

Dann, an einem Sonntag, war ich nach dem Gottesdienst bei meiner Mama zum Essen, wie jeden Sonntag. Ich zog mir nach dem Essen gemütliche Klamotten an und sie schaute auf meine Brust. Plötzlich sagte sie: Was ist das denn? Ich wusste gar nicht was sie meinte, bis sie mir erklärte, das sie meine prallen Brüste meinte Und ich sagte stolz: Cool ne. Die sind wie die von Pamela Anderson fest, stehend, einfach BOMBIG Hmmm... meine Mutter überlegte und fragte mich: Hör mal, bist du schwanger??? Ich Um Gottes Willen, ICH bin doch nicht SCHWANGER!!!! Und sie schaute weiter auf meine Brüste und sagte: Das ist doch nicht normal. Könntest du schwanger sein? Ich: Nein. ich nehm die Pille, das weißt du doch! Ich machte mir gar keine Sorgen und wollte nur mein Busen-Wunder geniessen. Doch wie meine Mama ist, fuhr sie natürlich in die Notapotheke und holte einen Schwangerschaftstest. Noch immer machte ich mir keine Sorgen, denn ich war fest davon überzeugt, das ich nicht schwanger war! Der Test zeigte, das meine Mutter Recht hatte und die Welt brach für mich zusammen. Meine Träume waren futsch. Diese Verantwortung war das Letzte was ich wollte und ich fragte mich "Warum". Für mich war klar, das es vom lieben Gott so gelenkt war. Doch trotzdem fragte ich mich immer und immer wieder: Warum????!!!! Ich hatte nun 2 Jahre jeden Tag gebetet, das ich wieder glücklich werde und zu mir zurück finden würde... Und nun war ich SCHWANGER??? Das passte für mich nicht zusammen.Es dauerte ca. neun Monate bis ich die Antwort bekam. Die Antwort auf die Frage "Warum". Denn als mein Sohn, Julién, auf die Welt kam, am 31.10.2003 um 2.55Uhr, in einer stürmischen Helloween-Nacht, bekam ich die Antwort. Mein erster Gedanke war: Nichts kann dich glücklicher machen, als dieses kleine Wesen! Und da war sie, die Antwort. Ich hatte drum gebeten wieder glücklich zu werden, und da war das Glück, es lag in meinen Armen.

Doch die ersten Jahre waren nicht immer nur "Friede, Freude, Eierkuchen". Ich lebte nur für dieses kleine Wesen. Funktionierte nur noch. Ich dachte ich muss diese Rolle erfüllen, diese Mutterrolle. Ich müsste sie so erfüllen, wie andere es von mir erwarteten. Es folgte auch das zweite kleine Würmchen und eigentlich hätte ich glücklich sein müssen... Doch leider war ich immer mit ihnen alleine. Alleine auch mit Geldsorgen, alleine in Kälte, alleine in Entscheidungen... Ja, ich hatte einen Partner, doch er war nur am arbeiten und ich funktionierte weiter... ich wusste ich war unglücklich, doch ich änderte nichts. Heute frage ich mich "Warum"??? Ich heizte sogar 2 Jahre nur mit Holz. Pflegte meinen Vater und hatte zwei kleine Mäuse zu versorgen mit nur 400 Euro im Monat. Sogar davon bezahlte ich Gas und Strom. Wenn ich heute drüber nachdenke - unvorstellbar. Doch ich schaffte es immer. Manches Mal verkaufte ich alten Schmuck von mir, Markenklamotten aus besseren Zeiten, malte Portraits, bemalte Bilder in Kinderzimmer reicher Leute, verkaufte Entwürfe und kündigte meine Lebensversicherungen. Alles nur damit wir überleben konnten. Den Mann um Geld fragen? Nein, das war nichts für mich. Ich hatte immer alles alleine geschafft und so musste es weiter funktionieren!!! 

Dann kam 2009 der Tag als ich diesen Knoten in der Brust entdeckte. Er war ca. 1cm groß (bzw. klein). Ich dachte gleich: Nun bist du dran. Denn Brustkrebs hatte meine Oma, Uroma, Ururoma etc. Sofort ließ ich mich untersuchen. War bei der Frauenärztin, bei der Mammografie, bei der Punktion. Es hieß, es sei nur eine Zyste. Die Zyste wurde größer und ich ging wieder zur Ärztin. Wieder wurde gesagt: Nur eine Zyste. Wieder wurde punktiert. Danach wurde sie noch größer. Nach einem halben Jahr, war sie 5cm groß und ich konnte den Arm nur noch schwer bewegen. Wieder ging ich zur Ärztin und sagte aber dann: Jetzt ist Schluss. Ich kann den Arm schlecht bewegen und das Teil in der Brust ist mittlerweile riesengroß. Das Ende vom Lied war: 5cm Tumor und 12 befallene Lymphknoten = Brustkrebs!

Doch was passierte da mit mir? Wieso ging ich plötzlich freudestrahlend aus dem Raum ? Man sagte mir das ich Krebs habe, und ich schien glücklicher als vorher.... Warum ????

Ich denke, weil ich dadurch "musste". Ich "musste" mich in mein Leben zurück kämpfen. Um MEIN LEBEN kämpfen. Meine alten Kräfte mobilisieren. Meine Freude wiederfinden und die alte Sandi sein. Die schwache, unglückliche Sandi hätte das nicht geschafft!!! Es kam mir vor, als wäre ich wieder Kind. Ich freute mich plötzlich über die vielen Bäume in meinem Garten, worüber ich vorher schimpfte, weil ich nur die viele Arbeit darin gesehen hatte... Gleich dachte ich, das ich unendlich dankbar bin, das ich lebe. Ich darf leben, dachte ich sofort. Meine Sichtweise war gleich eine andere.

Mir fiel ein, wie ich im Jahre 2000 einen Autounfall mit meinem Bruder hatte, in Frankreich. Wir prallten mit 180 Sachen gegen die Leitplanken. Ich dachte in diesen Sekunden: Jetzt sterbe ich. Ich sah mein Leben, inkl. Beerdigung, an mir vorbeiziehen in vielen Bildern. Als das Auto zum Stehen kam, ich die Hände vom Gesicht nahm, sah ich, das wir keinen Kratzer abbekommen hatten. Wir hatten wohl tausend Schutzengel. Es war wohl noch nicht an der Zeit zu Sterben In dieser Zeit war ich auch sehr sehr glücklich! Weil ich einfach jeden Tag dankbar war. Es liefen mir jeden Gottesdienst die Tränen die Wangen hinunter und ich dankte dem himmlischen Vater für mein Leben. Ich hätte diese Sichtweise und Dankbarkeit am Liebsten behalten, doch lange hielt diese Sichtweise nicht an. Man lebte irgendwann wie immer weiter. Arbeiten, Wohnung putzen, in den Gottesdienst gehen, ab und zu zur Chorprobe und das war's. Es passierten viele Dinge in den Jahren, und ich nahm einfach alles so hin. Ich dachte immer, es soll nun so sein. Diese Rolle musst du erfüllen. Besonders diese Mutterrolle. Doch durch die Krankheit kam ich zum Nachdenken. Es kam auch die Frage "Warum", aber das "warum habe ich es JETZT", "woher kommt es", "ist es ein Zeichen" ? Es schien für mich immer wie ein Zeichen. Ein Zeichen das ich so leben soll, wie es MIR gut tut. Ein Zeichen, das ich keine Rolle erfüllen soll, sondern nur "ich" sein muss. Eine Mutter aus meinem Gefühl heraus zu sein, nicht wie die Gesellschaft es erwartet.

Ich wuchs behütet und perfekt in "Friede, Freude, Eierkuchen auf". Es war eine wundervolle Kindheit. Mein Elternhaus schien perfekt.

Doch als meine Eltern 1997, Silvester an meinem 17ten Geburtstag , nach einem Streit,verkündeten, das sie sich trennen würden und unser Haus verkauft werden würde, brach die Eierkuchen-Welt zusammen. Plötzlich war alles sooo anders und es wurde verändert. Entscheidungen standen an. Die Entscheidung für mich, wo ich hingehe. Vater oder Mutter? Da mein Bruder und meine Schwester ganz selbstverständlich zu meiner Mutter gingen, stellte ich mir nicht die Frage: "was willst du?" Sondern ich stellte mir die Frage: "Was ist richtig?" und "was wird erwartet? " Von meinen Geschwistern kam es mir so vor, als würden sie sich auf mich verlassen und denken: Ach super, Sandi macht das schon. Sie lässt den Papa nicht alleine und wir können ruhig zur Mama gehen.... Und Papa kam zu mir und sagte: Aber du kommst doch mit mir, oder? Niemals hätte ich "nein" sagen können. Die Frage war also nicht mehr da, die sagte: Was willst du? Ich hätte meinen Vater niemals enttäuschen können. Also lebte ich einige Zeit mit meinem Papa alleine in Wuppertal. Es fehlte mir an nichts. Doch eines, was entscheidend war, fehlte natürlich doch, meine Mutter! Meine Mama, meine beste und engste Freundin. Ich konnte sie anrufen, hinfahren, doch es war nicht das selbe, es war nicht mehr wie es einmal war  Das ich das nicht so gut verpackte, merkte ich als ich in einer anderen Stadt, in einem Krankenhaus mit Alkoholvergiftung wach wurde. UPS Dann erkannte meine Mama, das es mir nicht gut ging und ich sie vermisste. Ich glaube sie machte sich ihre Entscheidung nicht leicht, aber sie wusste, anders würde ich nicht zu ihr ziehen.. Also ging sie zu meinem Vater zurück, damit ich wieder bei ihr sein konnte. Natürlich kann man sich denken, das sie dadurch nicht glücklich werden konnte. Man konnte die Eierkuchen-Welt nicht wieder zurückholen. Doch die Grundzutat des Eierkuchens ist noch immer da. Liebe, Respekt, Rückhalt, Vertrauen und der Glaube schweißen uns noch immer alle zusammen. Meine Eltern unterstützten sich immer. Sie liebten sich immer, auch wenn diese Liebe sich veränderte, es wurde eine andere Art von Liebe, doch der Respekt wuchs und das Vertrauen wurde immer mehr gestärkt. Obwohl meine Eltern schon jahrelang auseinander waren, half meine Mama meinem Papa. Sie pflegte ihn sogar nach einem Schlaganfall. Sie kümmerte sich stets um alles. Sogar als sie wieder heiratete, kümmerte sie sich weiter um alles. Meine Eltern sind zwar kein Paar mehr, doch trotzdem empfinden sie viel für den anderen und können sich aufeinander verlassen! Sie haben mich vieles gelernt und dafür bin ich unendlich dankbar. Ich kann immerwieder auf das Gelernte zurückgreifen und stolz auf meine Familie sein Und weil mein Papa weiß, das er sich auf meine Mama verlassen kann, kann er es aushalten im Pflegeheim zu sein. Er kann es aushalten mir nicht helfen zu können, obwohl ich sehr krank bin. Aber er weiß, das meine Mama alles tut. Sie tut alles für mich. Nur deshalb kann mein Papa Abends ruhig schlafen, weil er weiß, das meine Mama da ist

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