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sandibalandi.de.tl - Tagebuch 60


Mittwoch der 10.7.2013 um 3.43Uhr
Liebes Tagebuch!
Das was ich jetzt schreibe, was die letzten 20 Tage vorfiel.... ne, dat is UNGLAUBLICH...

Es begann an dem Morgen zum 21.06.2013, ein Freitag.

Der Morgen begann wie immer mit einer Dusche.... alles "normal".. Ich freute mich schon auf den anstehenden Abend... der Junggesellinnenabschied meiner süßen Cousine. Körperlich fühlte ich mich dazu in der Lage alles mitmachen zu können. Sogar eine Limousine war bestellt und alle freuten sich auf den Abend. Als mein kleiner zum Kindergarten gebracht wurde, fing ich an ein wenig die Bügelwäsche zusammenzulegen, damit dies von meiner lieben Freundin erledigt werden konnte, die gleichzeitig gerade auch für mich einkaufen war..... Dann stand ich im Schlafzimmer. Vor mir zwei leere große Kartons. Diese Kartons wollte ich von meiner Freundin in den Keller bringen lassen, also beschloss ich diese schonmal ins Wohnzimmer zu bringen.... Doch was war das? Ich stand vor den Kartons,erteile den Befehl zu den Armen, doch die Arme bewegen sich nicht Ein erschreckendes Gefühl! Ich dachte: Jetzt bewegst du deinen linken Arm schon so wenig, das auch der rechte nichts mehr macht??!!! Hmm... Da ich mein Ziel nicht aus den Augen verlor, dachte ich: Ok... die Arme machen es nicht, dann schieb ich mit dem Fuss.... Aber auch das war sehr komisch. Die Koordination des Fusses war nicht so gegeben und es sah aus, als würde ein Krüppel einen Karton mit dem Fuss in ein anderes Zimmer schieben. Alles war äußerst merkwürdig. Als ich dann im Wohnzimmer ankam, schaute ich verdutzt auf die Kartons.. plötzlich wurde mir ganz komisch und ich dachte: Irgendwas stimmt hier nicht!!!! Dann der Schlag!!! Meine Arme krampften nach rechts und ich fiel auf die Kartons auf meine linke Seite!!!! BUFF!!!! Ein Krampfanfall. Karton platt! Danach muss ich aufgestanden sein... mir Bettzeug auf die Couch gelegt haben und eingenickt sein... Denn 20 Minuten später kam meine Freundin, klingelte, ich stand auf und öffnete die Tür. Ich sagte ganz durcheinander: Evi, ich bin gerade umgefallen. Sie schaute schockiert, stellte schnell den Sprudelkasten ab und schaute nach mir. Ich schaute auf die Couch und sagte: Ich weiß auch gar nicht wie das Bettzeug auf die Couch gekommen ist...  Dann rief sie sofort meine Mama an, diese kam natürlich sofort und als sie da war, lies ich meiner Angst freien lauf.... Die Hände vors Gesicht und weinte...   denn mein erster Gedanke war: HIRNMETASTASE!!!! Dieser Krampfanfall... diese Gefühle, Gedanken, seinen Körper nicht unter Kontrolle zu haben.. HORROR.. und was kommt einem bei mir in den Sinn = Hirnmetastase! Ganz klar! Meine Mama rief im Krankenhaus an und fragte wie wir nun vorgehen sollen... Das Chemozentrum und die E12 wurden vorbereitet für eine Aufnahme. Der Krankenwagen gerufen! Und dann ging alles ganz schnell. Ein wahrer Alptraum begann. Ich kam mit dem Krankenwagen im Klinikum an, meinem zweiten Zuhause.... Dort wussten alle gleich bescheit und ich wurde auf die E12 gebracht, Gynäkologie - Brustzentrum... Dort wurde ich gleich vom Oberarzt in Empfang genommen und er sagte gleich: Als erstes müssen wir eine Hirnmetastase ausschließen!!! Sie müssen ins MRT. Das MRT war für 14.30 Uhr angesetzt... bis zu der Zeit hieß es nun warten... Ich hatte mittlerweile  engeren Freunden bescheit gegeben über Handy... Diese standen gleich auf der Matte und warteten mit mir.... Auch meine Schwägerin kam dazu... Im MRT schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich wusste, da stimmt wirklich was nicht!!!! Die Untersuchung dauerte ewig für mich... Der Oberarzt kam mit rein und wartete sogar bis alle Bilder fertig waren. Nach der Untersuchung ging es wieder auf Station. Dort warteten schon zwei Freunde. Dann hieß es nun auf den Oberarzt mit den Befunden warten. Gegen 15.30Uhr kam dieser rein. Ich lag locker im Bett und sagte: Sagen sie ruhig. Er schaute aber sehr ernst und zeigte auf mich und meine Mama und sagte: Sie kommen mit! Wir gingen dem Oberarzt und der Oberärztin hinterher ins Ärztezimmer. Setzten uns in einen Kreis und er sagte: Sie haben eine "kleine" Hirnmetastase. Diese ist umschlossen von einem Ödem. Diese Schwellung drückte nun auf das Motoriksystem und lößte diesen Krampfanfall aus. Meiner Mama schossen die Tränen in die Augen und sie nahm meine Hand Der Oberarzt weiter: Es liegt ganz gut und das Glück ist, das sie klein ist und es "nur" eine ist. Nun machen wir erst eine Kortisontherapie, damit die Schwellung, das Ödem sich zurückbildet. Denn wenn sie länger krampfen würden, würden sie sterben oder können gelähmt werden...

Also Kortsiontherapie und dann müssen wir sehen ob OP oder Bestrahlung.... UFFFFFF...

Wir gingen dann zum Zimmer zurück, wo wieder ein Freund dazukam und ich ihn umarmte und ins Ohr sagte: Es ist eine Hirnmetastase. Im Zimmer sagten wir es gleich auch den anderen und die meisten  weinten....

Das Leben war plötzlich nicht mehr wie es war... Ich dachte immer nur: Es schien gerade alles so gut. Die Metastasen hatten auf die Tablettenchemo Xeloda reagiert und ich wollte doch nur Abends zum Junggesellinenabschied und nun??? Hirnmetastase!!! Krampfanfall!!!

Die nächsten Tage und Nächte waren der Horror... Todesangst machte sich breit in mir.. Ungewissheit... Genau das, was ich nie wollte, IM KOPF... HORROR...

Solche Angst kannte ich nicht.... Egal ob die Lunge voll war.. diese Angst hatte ich nicht.. Egal wie groß der Tumor damals in der Brust war.. wieviele Lymphen befallen waren.. diese Todesangst hatte ich nicht!!!

Ich weinte die nächsten Tage viel und kam extra auf ein Einzelzimmer mit toller Ausstattung wegen der besonderen Umstände und dem vielen Besuch. Doch Montags hieß es schon: Sie kommen auf die Neurochirurgie, die E61. Das war plötzlich sehr anders. Ein Dreibettzimmer mit einer kleinen süßen Omi, die an der Bandscheibe operiert worden war, und einer Dame Mitte 50 die auch an der Bandscheibe operiert worden war. Ich lag zwischen ihnen. Sie waren sehr nett, doch für den Moment einfach zuviel für meine Gedanken und Gefühlswelt. Ich fragte sogar ob ich mit einem Psychoonkologen sprechen könnte... daran sah ich an mir.. krass.. du bist gerade echt verzweifelt Fräulein...

Dienstag den 25ten hatte ich dann eine Aufklärung über OP und die mögliche Bestrahlung.

Ich entschied mich für die OP. Diese machte mir natürlich Todesangst, denn es kamen auch die Sätze der Narkoseärztin: Im Schlimmsten Fall sind sie tot. Und wachen nicht mehr auf....

Positive Sätze hörte ich in den Tagen nicht wirklich. Keiner der einem mal Mut machte, überall war Angst zu spüren und Anspannung...

Ich wandelte von Termin zu Termin.... Navigations-CT... Narkose-Ärztin... Psychoonkologe... Neurochirurgie... Bestrahlungsaufklärung etc. etc.

Und zwischendurch immer wieder aufs Zimmer wo Smalltalk gehalten wurde und gesagt wurde: Sie schaffen das schon  

Tja tja.... muss ja... weglaufen kann ich nicht..

Es stand dann also fest: Am 27.06.2013 Hirn-OP!!!!!!
Nach der OP natürlich Intensivstation. Auch vor der Intensivstation alleine hatte ich Angst...

Doch nun stand erstmal das Gespräch mit meinen Kindern aus. Ihnen musste ich es sagen

Sie kamen am Abend vorher zu mir ins KH. Wir setzten uns in die Eingangshalle und ich fing an es ihnen zu erklären... auch das wir uns dann ein paar Tage nicht sehen würden.. So wie es war, erklärte ich es und wie immer sagten sie nur mit einem Lächeln: OK Mama. Können wir nun weiter mit den Rollstühlen spielen?

Ich beobachtete sie als wäre es das Letzte Mal das ich sie sehe.... Ich hatte große Angst sie nun für immer alleine lassen zu müssen. Meine Schätze.. meine größte Liebe <3 Meine Kinder....

Wir verabschiedeten uns draussen, sie winkten mir fröhlich zu und ich hätte vor stolz auf sie weinen können. Was sie mir mit ihrem Lächeln dort gaben und sie strahlten diese Zuversicht und das Vertrauen in mich aus, als würden sie sagen: Du machst dat schon Mama, wie immer, bis die Tage :* Kuss....

Gestärkt ging ich mit meiner Schwester ins Zimmer zurück. Wir verbrachten dort noch einige Zeit zusammen, kostbare Zeit.... Aber auch sie gab mir ein gutes Gefühl, zeigte ihre Angst nicht und war einfach nur da für mich  Bei diesem Gedanken, laufen mir schon wieder die Tränen die Wangen hinunter. Ich bin so stolz auf meine Familie, wie sie das alles wegsteckt, kämpft, alles für die Kinder tut damit ich gesund werden kann und mir keine Sorgen mache... Es gibt keine größere Liebe...

Die Nacht war wirklich ok, doch wach war ich natürlich schon gegen 5.30Uhr...

Erst um 8Uhr duschen?? Ne, das halt ich nicht aus.. Also ging ich um kurz vor 7 duschen. Diese Dusche genoss ich in vollen Zügen.. Ein letztes Mal Haare waschen, einseifen und dann aktivierte ich meine Phantasie: Frankreich!!! Waschhaus!!! Campingplatz!! Die mit schönste Zeit in meinem Leben!!! Lauter positive Gefühle. Ich saß unter der Dusche und seifte mich ständig neu ein und genoss den Duft.... Frankreich... tief versunken... ))

Wieder auf dem Zimmer dann zog ich bereits Hemdchen und Strümpfe an... und die sexy Netzhose
Augenbrauen zu malen war an der Stelle völlig unsinnig  Also sah ich etwas wie ein Geist aus  Aber das war in dem Moment das Unwichtigste auf der Welt und es war mir soooo egal!

Gegen 8.30Uhr bekam ich die sogenannte Beruhigungstablette, die nichts, aber auch gar nichts brachte... zu groß war plötzlich die Aufregung... Die alte Dame im Zimmer wünschte mir immer wieder alles Gute. Vor der Beruhigungstablette hatte ich einen kurzen Brief an Mama und meine Schwester geschrieben, wie sehr ich sie liebe etc... doch es sollte kein Abschiedbrief sein, sondern nur ein Liebesbekenntnis und die letzten Worte waren: bis gleich!!! Natürlich waren sie geschockt über den Brief und weinten in der Zeit als sie im KH warteten und ich im OP war, doch die letzten Worte "bis gleich" beruhigten sie dann doch und sie waren froh, das es kein Abschiedsbrief war

In der Vorhalle zum OP wartete ich eine gefühlte halbe Ewigkeit... dort lag ich also nun im Bett und beobachtete das Geschehen dort.. ein Kind wachte aus der Narkose auf, die Eltern kamen hinzu.. andere wurden in den OP gebracht und ich wartete und wartetet... Ich wollte so schnell wie möglich die Nadel bekommen und einschlafen...

Erst um 9.20Uhr wurde ich zum OP geschoben. Dort musste ich auf einen schmalen gepolsterten Bereich klettern und der Kopf und alles andere wurden über einer warmen Decke eingespannt... Dann wurde ich zu den Narkoseärzten geschoben. Diese waren wie immer oberlocker und sagten: Sie haben ja noch keinen Zugang.... Und ich dachte nur: Hau rein jetzt und leg dat Dingen und Zeug reinspritzen... Aaahhh... diese Aufregung... Und er suchte sich natürlich eine besch... Stelle,der Handrücken. Piiiiek... tat weh... egal.. liegt.. also Zeug rein, dachte ich. Und gleich spritzen sie es rein und ich atmete Sauerstoff ein und schlief ein wie ein Baby

Dann das Unglaublichste, das Schöööööööönste )))))

Ich wurde um 14.15Uhr auf der Intensivstation mit den Gerüchen vom Waschhaus in Frankreich wach. Konnte denken, sprechen, meine Arme und Beine bewegen, lächeln.. Ich war am leben!!!!!!!!!!!! Überwältigendes Gefühl. Ich hatte tausende Schutzengel um mich... Gänsehaut... Eine riesen Betgemeinde umstellte mich, ich wurde getragen und beschützt und sah mich, wie tausende Seelen um mich herum waren und an mich dachten und beteten. Schützende Hände des himmlischen Vaters über sein Kind. Ein wahnsinns Glaubenserlebnis. Ein Wunder!!!

Immer wieder dachte ich nur: Mir gehts sooo gut.. mir gehts sooo gut ))))) Die Schwestern auf der Intensiv waren wie ENGEL... sie sahen nicht nur so wunderschön aus... sie sind wirklich ENGEL dort. Solch liebe Menschen arbeiten dort und das mit vollem Herze und Seele.... Ich kam mir vor wie im Himmel. Ich lächelte die ganze Zeit, war aber gleichzeitig den Freudentränen so nah, doch ich unterdrückte es die meiste Zeit, denn das hätte mir Kofschmerzen bereitet... Ich wollte nur sofort meine Mama anrufen und das tat ich auch. Sie wählten die Nummer und ich konnte es kaum abwarten ihr zu sagen, das es mir sooo gut geht. Meine Schwester ging an ihr Telefon und ich sagte: Hallooooo... mir gehts sooo gut. Und sie war geschockt... erfreut.. erleichtert... )) Sie konnte es nicht glauben das ich schon anrief und sagte nur: Mama, deine Tochter ist am Telefon. Ich sagte sofort: Mir geht es soooo gut... als wäre ich in Frankreich... und sie sagte nur: Die Ärzte sagten mir vor 17Uhr wirst du eh nicht wach... Ich sollte nach Hause fahren.. und ich sagte: Wann kommst du denn? Ich wollte sie sofort sehen und ihr zeigen, das ich lache, alles bewegen kann und es mir sooooo gut geht!!!!!! Ich wollte ihr die Sorgen nehmen, ihr zeigen, Mama ich werd wieder gesund!!!!! Der liebe Gott hat ein Wunder geschehen lassen.

Es war so egal, das ich tausend Schläuche in mir hatte,überwacht wurde... Einen Schlauch im Kopp.. im Hals, in beiden Armen.. sooooooo egal war es....

Schlafen konnte ich nicht mehr... zu aufgekratzt darüber, das ich am leben war, hielt mich soooo wach und ich hatte solche Glücksgefühle und positive Gedanken das ich nur dachte: Diese Gedanken und Glücksgefühle steuerst du jetzt alles unter deinen Arm zu den anderen Metastasen und die werden dann auch noch verschwinden...

Gegen 18Uhr kam meine Mama  Endlich. Und es war einfach nur eine riesen Freude und wir vergossen auch ein paar Freudentränen... :')

Ich war nur am schweben, so glücklich und dankbar war ich. Die ganze Nacht nur Glücksgefühle. Eine wunderschöne Nachtschwester, ein blonder Engel in blauer Kleidung bewachte mich die ganze Nacht... Melanie  Ich war schon fast verliebt  weil sie sooo lieb und toll zu mir war. 30 Jahre alt und wunderschön und die Liebe in Person. Wieder ein Engel den der himmlische Vater mir da an meine Seite stellte.... Der erste Joghurt in der Nacht auf der Intensiv war göttlich.... und keine Übelkeit, nichts. Mir ging es einfach nur SAUGUT!!!! 

Am nächsten Morgen dann das Controll-CT. Ich wurde natürlich mit all der Schläuche reingehoben und fixiert. Der Neurologe sah aus wie He-Man... was ein Glück hihi.. Immer unter Beobachtung war ein Arzt da, liebe Schwestern und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, was ja mal gar nicht selbstverständlich ist.

Danach sagte man mir, das ich schon gegen Mittag auf die Station zurückkomme .. Lust hatte ich keine.. denn auf Intensiv war es soooo angenehm und ruhig... Aber andererseits ging das wieder einen Schritt weiter und ein wenig freute ich mich auch... Man sagte mir, ich sollte drauf achten das ich Ruhe habe, das sei jetzt das Wichtigste. Ich kam wieder auf mein altes Zimmer zurück. Dort war ich erstmal alleine.

An diesem Freitag Nachmittag, kam mich dann zum ersten Mal nach der OP mein Bruder mit meiner Mama besuchen, was ich nicht wusste, das mein großer Julién auch mitkam. Ich konnte den Kopf noch nicht zur Türe bewegen und sah deshalb nur aus dem Augenwinkel heraus, das mein Kind reinkam... Es war überwältigend... Denn ich hatte ihm ja gesagt, das wir uns ein paar Tage nicht sehen würden. Ich dachte erstmal: Oh Gott er wird geschockt sein vom Anblick. Er stellte sich neben mich und lächelte mich übermäßig an. Und sagte: Was hast du da am Kopf? Wir erklärten es kurz und er lächelte und lächelte... Ich schaute verdutzt meine Mama an und sagte: Warum ist Julién mit? Damit ab ich nicht gerechnet. Sie sagte nur: Er wollte unbedingt mit.  Es war soooooo schön ihn zu sehen und wieder war er so am Strahlen und lachen, hatte was zum Spielen mit und präsentierte es stolz. Er gab mir wieder das Gefühl: Mama, ich weiß ich kann mich auf dich verlassen, du machst das schon Keine Sorge, du wirst wieder gesund  

Wahnsinn was da für eine Liebe und Kraft rüberkommt..

So nun haben wir 5.47Uhr und ich sollte meinen Kopf etwas schonen und später weiterschreiben... Aber das war erstmal das Gröbste  der letzten Tage................ eigentlich ohne Worte was da passierte....

Doch ich kann nur sagen: Es gibt im Moment keinen glücklicheren Menschen auf der Welt als ich!!!!!!!! Dat steht fest. Und wer was anderes sagt: der lügt  kicher

Deine Sandi





 
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