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sandibalandi.de.tl - Tagebuch 31-11


01.11.2012
Liebes Tagebuch!
Eigentlich hatte ich schon vor Tagen das Bedürfnis zu schreiben, aber ich konnte nie lange vor dem Rechner sitzen, weil ich immerwieder Schmerzen im Brust- und Rückenbereich bekam. Jetzt komme ich gerade aus der Wanne, entspannt, und hoffe ich kann es lange auf dem Stuhl aushalten
Seit Tagen hab ich Kopfschmerzen, dann kamen Brustschmerzen dazu, im Bereich der linken Brust "Herzseite" und nun tut mir die Lunge seit gestern weh... Ein Schmerz in der Lunge den ich kenne :/ Allerdings ist dieser Schmerz nicht beruhigend, denn den hatte ich 2011 während der Chemo. Das sagte ich damals den Ärzten und sie sagten, das es so sei, das sich da etwas tut und auch Vernarbungen in der Lunge schmerzen. Kurz danach bekam ich die Diagnose das es nun noch mehr Metastasen wären Natürlich könnte ich jetzt schwarz sehen und denken "toll, et is wieder da" und natürlich tut man das auch... Trotzdem kann es auch mal der ganze Stress sein, die Anspannung und das ich mich immerwieder selbst unter Druck setze und immer das Gefühl zu haben, nicht genug getan zu haben... Alles in allem, stellte ich fest, es ist nicht leicht "ich" zu sein. Alles ist so chaotisch obwohl ich das Gegenteil möchte. Ich kann im Moment keine klaren Gedanken fassen und hänge in der Luft. Das was ich umsetzen möchte klappt nicht, weil mir immer und immerwieder mein Körper im Wege steht... Ja.. wie oft sag ich anderen Chemopatienten, die 6 Chemo's hinter sich haben, sie sollen sich Zeit nehmen, dem Körper Zeit geben !?! Doch wieso kann ich das nicht befolgen, die ich über 30 Chemo's input hab ? Ein lieber Freund sagte in den letzten Tagen zu mir: " Lass dir doch mal helfen. Du stures Ema." Und ich sagte darauf nur: "Emma wird mit doppel "M" geschrieben"

Es kam der 9te Geburtstag meines Sohnes Julién. Den Abend vorher war Elternabend im Kindergarten. Also hatte ich nicht mehr viel Zeit zum Vorbereiten am Abend. Meistens bereite ich bis in die Nacht alles vor, weil ich es für die Kinder immer perfekt möchte, doch an diesem Abend ging es mir immer schlechter. Ständig wurde mir schwindelig und ich musste mich setzen Immerwieder dachte ich, "Sandi, das ist alles einfach zuviel was du hier machst". Die eine Seite meines Gehirn's hat ja Recht, doch die andere Seite will es nicht hören, steht wieder auf und macht weiter. Doch dann sagte mein Körper plötzlich "STOP" und es ging gar nichts mehr. Also ging ich ins Bett. Im Bett ging mir soviel durch den Kopf, immer und immerwieder denke ich an all das, was ich noch erledigen möchte, erledigen muss und erledigen will. Doch es ist gar nicht zu schaffen... Das meine ich damit "es ist schwer "ich" zu sein". Die Schwäche die mein Körper an den Tag legt, will ich einfach nicht einsehen und ich bin immerwieder enttäuscht das er nicht das kann was ich jetzt will :/ krrr.... In solchen Zeiten denke ich daran, was ich erlebt habe, ich denke an jede einzelne Chemo... Wie das Gift in mich reinlief und wie ich mich danach fühlte, innerlich zerstört und kaputt. Und was passierte danach mit meinem Körper? Welche Schmerzen kamen, welche Gefühle, Gedanken und Ängste Die Angst das mein Körper das viele Gift bald nicht mehr aushalten würde... Wie oft lauschte ich meinem Herzschlag ob er noch da ist, wie er schlägt. Manchmal zählte ich ihn sogar um  mir zu beweisen, das es noch funktioniert und ich mich drauf verlassen kann. Ich hab mal gelesen, das es für Krebspatienten schwer ist, seinem Körper wieder zu vertrauen. Ja. Dem kann ich zustimmen. Denn Krebs ist, ein Fehler des Körpers. Zellen die plötzlich etwas falsches tun. So sagte man es mir bei der allerersten Diagnose, als mein Freund damals fragte, warum sowas passiert.

Und schonwieder überkam ich der Schmerz im Rücken und im Kopf. Ich wechselte mal kurz den Stuhl und als ich mich gerade auf den Stuhl setze und bemerkte, das dieser eine ganz gerade Haltung macht, geht es etwas besser. Jetzt fiel mir ein, das ich durch die OP und die fehlende Brust völlig schief werde... Vielleicht hat auch das was mit den Schmerzen zutun ?! Auf jeden Fall regt mich mein Körper auf und ich könnte ihn vor Wut manchmal in die Tonne kloppen :/ krrr... Auch diese komischen Haare, diese Struktur, irgendwie flusig So das ich morgens manchmal denke "ach, rasier sie ab und zieh ne Perücke auf, dann siehste top gestylt aus Danach könnte ich mich für solche Gedanken echt klatschen.... Wie lange ich auf Haare gewartet hab und dann solchen Gedanken !?! Meine Gefühlslage ist vollkommen durcheinander Ich weiß das ich mich entspannen muss und was an erster Stelle stehen sollte, jedoch weiß ich oft nicht, wo ich anfangen soll. Man sollte mir glaub ich mal kräftig auf die Birne hauen

Jetzt erstmal ganz in Ruhe baden... mit Meditationsmusik!



Entspannt aus der Wanne gekommen, kann das Schreiben weitergehen....

Das war ein Hammer-Geburtstag. Und er fing am 31.10. um 2.45Uhr an. Genau vor 9 Jahren um diese Zeit wurde er geboren "Julién" Ich hörte wie die beiden Jungs aufstanden und tuschelten.... Dann kamen sie zu mir ans Bett und sagten: Mama, kannst du aufstehen, wir wollen die Geschenke auspacken...



Ich sagte zu ihnen: Wieviel Uhr haben wir denn? Und als Julién zur Uhr ging, sagte er: Ich denke mal sechs, ich schau mal... äähm... ja, Mama... Ungefähr die Hälfte
Ich: watt
Er: viertel vor drei.
Ich: äh.... genau um viertel vor drei wurdest du geboren, vor 9 Jahren..
Er: Gut. Dann hab ich ja jetzt Geburtstag und kann meine Geschenke auspacken!

Ich versuchte noch eine halbe Stunde ihn zum Schlafen zu überreden, doch es brachte alles nichts, er war zu aufgeregt. Also packte er aus und war natürlich überglücklich  Ich erlaubte ihm ein paar Minuten zu spielen und dann schlafen zu gehen, doch leider tat er das nicht, er blieb wach. Den ganzen Tag bis in die nächste Nacht hinein  uff... Ich hätte nicht gedacht das er es solange aushalten würde nach Gottesdienst am Morgen, Schule, Schwimmen, Kindergeburtstag und feiern beim Papa. Und heute ging die Feierei weiter. Heute mit der Familie. Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, das ich soviele Gedanken und Gefühle an diesem Tag in mir hatte... Immerwieder dachte ich, das es hätte sein können, das ich an diesem Tag nicht bei ihm gewesen wäre.... Bei jedem Schritt den ich machte, beim Einkaufen, bei jedem Griff den ich tat für diesen Tag, dachte ich es immerwieder... Denn in der Chemozeit dachte ich viel darüber nach. Immerwieder fragte ich mich: Erlebe ich Weihnachten nochmal? Wie oft erlebe ich es noch? Ist das der letzte Geburtstag? Und nie wollte ich diesen Gedanken zulassen. Nie wollte ich, das diese Krankheit gewinnt. Nein, nicht mit mir, dachte ich immer! Da habe ich keine Zeit für! Ich war so kraftvoll und voller Motivation. Und nun? Was ist jetzt? Ich habe Schmerzen und mach mir nen Kopf. Denke die ganze Zeit "was kommt jetzt wieder?" Und dann denke ich wieder: Wo ist der Knüppel womit ich mir selbst auf die Birne hauen kann ? Wieso so negativ Frau Sandi Balandi ?

Als ich eben so in der Wanne lag, der ruhigen Musik lauschte, liefen mir einigen Tränen die Wangen hinunter... Ich fühle mich von meinem Körper so verlassen. Dabei wäre es glaube ich wichtig, das ich mal meinen Körper verlasse und darauf schaue... Na ja, klar, "diesen Körper" sollte ich auf jeden Fall demnächst mal verlassen, aber dafür kommt auch noch Zeit Die Frage ist: Was ist nun der nächste Schritt? Welcher ist jetzt der wichtigste Schritt Ich dachte und dachte und es ist einfach zuviel Chaos in meinem Schädel, ich finde keinen klaren Gedanken :/

Und plötzlich dachte ich, ich sollte mal mein eigenes Tagebuch lesen. Alles das was ich dachte als ich krank war. Denn dann würde ich bestimmt wieder zu schätzen wissen, was es heißt gesund zu sein. Dann würde ich den Regen wieder schätzen, ohne über ihn zu meckern. Ich würde der Sonne wieder anders begegnen, ich würde nicht über mein Auto schimpfen und einfach nur dankbar sein. Und nun bemerke ich, das ich auf meinem Weg zum Stehen kam. Ich spürte, das ich meine Augen verloren hab. Wo ist plötzlich mein positives Denken hin ? Im Stress und Alltag verschwunden... Doch das darf nicht sein. Und wieder bin ich die jenige, die anderen Menschen sagt, das Stress in keinem Falle gut ist, und für Krebspatienten schon gar nicht. So Sandi, und nun nimm mal deinen Finger und führe ihn zu deiner eigenen Nase... tztzzzzz... Du stures EMMA

02.11.2012

Liebes Tagebuch!
Als ich heute morgen aufwachte, dachte ich kurz, "joar, ich glaub et geht mir besser". Aber als ich dann aufstand drehte sich alles und der ganze Brustkorb tat mir weh, sowie Kopf und Lunge.... Ich konnte gar NICHTS! Noch nicht einmal meinen großen zur Schule bringen, denn wenn ich aufstand war der Druck auf dem Herzen so groß das ich schlecht Luft bekam  Also setzte ich mich hin und starrte auf den Boden. Ich fragte mich: Wie soll ich denn bloß zum Arzt kommen? Hmm.... Sogar das Denken fiel mir schwer. Der Körper hatte komplett auf Null runtergefahren Tja tja... und jetzt? ..dachte ich...

Und irgendwie hatte meine Mama es doch mal wieder im Urin und mein Telefon klingelte. Ihre ersten Worte waren: Was ist los?
Ich sagte: Nichts! Es geht gar nichts mehr! Und sie sagte: Dann mach auch jetzt nichts und ich komme jetzt.  Und als ich auf den roten Knopf drückte, um aufzulegen, schossen mir die Tränen in die Augen... Man war ich froh das sie sich jetzt auf den Weg machte Als erstes brachte sie die Kinder zu der Freundin ihres Papa's, die freuten sich natürlich riesig und sagten nur: Können wir auch da schlafen? Dein Herz wird bestimmt rausgenommen, oder? Tja, bekloppt wie die Mama, sach ich da nur Sie waren und sind also gut verpflegt. Also fuhren wir dann gleich ins Klinikum. Dort brauchte ich nur meine Vorgeschichte zu erwähnen und in einem Rutsch ging es mal eben durch die ganze U1. EKG, Blutabnahme, Röntgen, Herzecho, Ultraschall beim Oberarzt und Gespräche mit 3 anderen Ärzten. Was echt fies war, war die Blutabnahme Da meine Venen vom vielen Blutabnehmen ziemlich mitgenommen sind, war es sehr schwierig. Er musste dreimal stechen und die letzte blödeste Stelle funktionierte - aber großes AUA war dat



Sogar der Oberarzt selbst führte einen Ultraschall durch und sprach lange mit mir. Er fragte mich, nachdem er nichts gefunden hatte: Was würden sie denken, was sie haben, wenn sie keinen Krebs gehabt hätten? Und ich sagte sofort: Stress!!! Er fragte sofort: Was für ein Stress ist das denn? Und ich begann aufzuzählen...... Danach schauten wir auf die Blutwerte, die gar nicht so schlecht waren. Leukos stehen bei... Trommelwirbel... bum bum bum bum.... : sehr geile 4,5 :D Alles in einem guten Bereich, ausser das der Entzündungswert etwas erhöht ist und ich eine Grippe haben könnte, was natürlich auch die Schmerzen erklären könnte. Aber nachdem alle Untersuchungen abgeschlossen waren, fragte ich den letzten Arzt, ob sich die Schmerzen von meinem Lymphödem im linken Arm auch zum  Oberkörper übergehen könnten... Und er sagte: Ja natürlich. Dadurch das sie dort immer Schmerzen haben, verhalten sie sich auch. Und auch durch die eine nicht mehr vorhandende Brust verhalten sie sich und das kann zu starken Schmerzen führen :/ Hmm... das alles klang sehr einleuchtend und in erster Linie war ich froh, das eine Lungenembolie auszuschließen war, dank dieses D-Dingensbummens-Wertes im Blut  Wir fuhren dann nach 6 Stunden und nur einem Kaffee nach Hause und waren erstmal erleichtert :p 

Tja... nun sitze ich hier seit einer Stunde und will auf meinen Körper hören. Doch irgendwie redet der nicht mehr mit mir. Er ist wohl beleidigt, das ich ihm die ganze Zeit nicht zugehört habe Ich hoffe er redet morgen wieder mit mir und kann mir verzeihen.

2 Stunden später....
Versöhnung mit meinem Körper - Teil 1

Körper spricht: Hey du!
Ich: Wer ich?
Körper: Ja du! Wie wäre es, wenn du mich wieder in Form bringen würdest und meinen Freund den Arm weniger belasten würdest?
Ich: Ja, ich werd nun auf dich hören. Nun hast du ja laut genug geschrien...
Körper: Aber trotzdem hast du nicht sofort gehört, erst als ich dich zum Stillstand gebracht hab. Versprich mir, das du jetzt früher hörst und mich auch mal von alleine fragst, was mir gut tut.
Ich: Versprochen! Denn dieser Stillstand is echt nix für mich Schön das du wieder mit mir redest. Tut mir leid wie ich mit dir umgegangen bin. Auch wenn du fett und ein Krüppel bist, ich hab dich trotzdem gern :* Gute Nacht!

noch etwas später... kurz vor Mitternacht..

Schon komisch... Diese 6 Stunden im Krankenhaus machen mich irgendwie durcheinander. Obwohl ich müde und erschöpft bin kann ich wegen der vielen Gedanken nicht schlafen. Immerwieder stelle ich mir die Frage: Wie hättest du reagiert wenn sie was gefunden hätten? Hätte ich so wie immer reagiert? Hätte ich in dieser kurzen Zeit genug Kraft für eine weitere Chemo sammeln können? Welche Chemo wäre es gewesen? Wie hätten meine Kinder reagiert? Wieso bloß stell ich mir all diese doofen Fragen? Eigentlich war ich froh, das kein CT gemacht wurde, weil ich mir nicht vorstellen konnte, das sie es schaffen würden, mir einen Zugang zu legen für das Kontrastmittel. Und ich hab mir vorgestellt das sie mir wieder sagen, ihre Lunge ist voll. Aber jetzt wo ich nicht schlafen kann und mir Gedanken mache, hätte ich lieber ein CT gehabt und sie hätten danach gesagt, es ist alles gut, nichts ist in der Lunge!

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