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sandibalandi.de.tl - Tagebuch 42


01.01.2013 - 23.10Uhr
Liebes Tagebuch!
Warum bin ich bloß so aufgekratzt, obwohl ich eigentlich müde bin ? Wahrscheinlich weil ich weiß, das morgen Chemo ist und ich danach wieder einige Tage verschlafen werde. Ich geniesse gerade den jetzigen Zustand. Bin einigermaßen fit, den Umständen entsprechend Mir ist nicht übel und habe zwar nur wenig Geschmack, doch mehr als direkt nach der Chemo. So langsam kommt die Nebenwirkung "Veränderung der Gangart". Ey, nicht lachen! Dat is wirklich so. Könnt ihr meine Schwester fragen, ihr fiel es auch schon auf. Aber wat sollet. Und beim Umschlagen der Seiten im Gesangbuch heute, bemerkte ich, das ich kaum noch Gefühl in den Fingern habe... Also was ziehe ich nun daraus ? Was stelle ich nun an mit diesen nicht vorhandenen Gefühlen in den Fingern ? Hmmm... denk denk denk... Tja, mir fällt nix ein :/ .. dumdidum.. Und mit der Gangart ? Für ne neue Choreografie für Jennifer Lopez reichen diese Schritte auf keinen Fall, nur zum gegen die Wand laufen...

02.01.2013 HAPPY BIRTHDAY liebe Becci :* Alles liebe und gute zum Burzeltag!

Heute ist Chemotag und  ein Geburtstag einer tollen jungen Frau. Wir haben Mitternacht und ich sollte nun wirklich schlafen gehen, denn um 7.30Uhr kommt das Taxi was mich ins Klinikum bringt. Das Jahr beginnt also im Chemozentrum, wenn man es mal so betrachtet. Aber Schwester Kirsten ist da und ich bring ihr was mit, wenn ich nicht verschlafe und es vergesse  Viele meckern darüber das sie ein Jahr so beginnen. Ich sehe es so, das ich direkt damit beginne und es schneller hinter mir hab. Ich schaue nicht auf die Tage wo ich liege, Zwieback esse und roten Urin hab. Ich schaue auf den Montag wo es mir sicherlich schon besser geht. Wo ich gespannt darauf bin, was mein Sohn von der Schule erzählt. Wo mein kleiner endlich sein Weihnachtsgeschenk aus dem Kindergarten holt, denn er hatte es vergessen mitzunehmen und mir am heiligen Abend zu überreichen. Er verriet mir bereits, das es selbstgemachte Marmelade ist  hmmmm..... hoffentlich Erdbeer Aber hautptsache es ist von ihm.. hihi.. so, nun muss ich echt ins Bettchen. 

Sleep also well in your Bettgestell  :* Bussi

02.01.2013
Liebes Tagebuch!
2te Gabe dieser neuen Chemo erledigt, Haken hinter machen... wupp

Campari... was sonst



Es geht mir einigermaßen gut. Aber werde gerade schwach und müde. Ich hau mich hin und werde mich wohl in den nächsten Tagen erst wieder melden, es sei denn ich bin mal länger als eine Stunde wach. Also schaffe ich es zum PC, werde ich schreiben. Bye bye :*

03.01.2013
Liebes Tagebuch!
Die erste Nacht nach der Chemo hab ich dann also geschafft und ich fühle mich ganz okay. Gestern Abend hatte ich noch wahnsinnige Kopfschmerzen und auch nach 3 Schmerztabletten ging es nicht besser. Vor 1.30Uhr konnte ich leider nicht einschlafen - Nebenwirkung Schlafstörung - vom Feinsten. Aber als ich dann endlich schlafen konnte, war die Nacht echt gut, keine Zwischenfälle. Gestern Abend hatte ich noch zwei wunderbare Telefonate und als ich danach im Bett lag, bemerkte ich, das ich eigentlich sehr wenig rede und es mir eigentlich sehr gut tut, also das Reden Also wieder einen Schritt weiter. Änderung vornehmen und mehr quatschen. Da kommt man so hinter einiges. Denn wie immer verdränge ich viel erfolgreich. Dabei muss ich das gar nicht, es muss nur einmal raus und gesagt werden.

Die letzten Tage waren wirklich sehr emotional. Besonders mein Geburtstag. Mein Geburtstag war schon immer etwas Besonderes. Meine Verwandtschaft war über sehr viele Jahre immer über Weihnachten und Neujahr in einer Jugendherberge im Sauerland. Dort fand immer unsere Weihnachtszeit auf ganz besondere Art und Weise statt. Wir Kinder spielten und rein und raus. Konnten Tagsüber rodeln gehen, spazieren gehen, am Bach spielen und Verstecken spielen in den wunderbaren Einbauschränken. Es war eine herrliche Zeit die niemand von uns je vergessen wird. Zu meiner Geburt blieben meine Eltern natürlich daheim und warteten auf dat Sandi. Der Geburtstermin sollte eigentlich der 17. Dezember sein, doch ich fühlte mich sehr wohl im Bauch meiner Mama. Also erblickte ich erst am 31.12.2012 das Licht der Welt. Meine Mama sagte immer: Du sahst aus wie gemalt Die Verwandtschaft hatte also an diesem Tag noch mehr zu feiern im Sauerland und die nächsten Jahre, als ich dabei sein konnte, war es immer etwas besonderes. Wenn ich jetzt einen Geburtstag ohne sie verlebe, fehlt immer etwas, denn ich war es immer so gewohnt, das ich alle um mich herum habe. Es ist eine Art von Heimweh was ich dann fühle. Nicht wegen dem Gebäude, der Jugendherberge, nein, weil ich meine Lieben dann vermisse... Und wenn ich dann einen Anruf bekomme, und sie alle am Telefon für mich singen, ist das schon wirklich sehr emotional und es freut mich unendlich das sie an mich denken

Ich fuhr an meinem Geburtstag um 9 Uhr zur Blutabnahme und Schwester Kirsten umarmte mich herzlich, der Tag fing also gut an  Dann fuhr ich meinen Papa im Pflegeheim besuchen. Als ich an seinem Zimmer ankam, saß er gerade auf Toilette und ich wartete vor seinem Zimmer. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und die Pflegerin sagte mir: Das ist immer so, einer seiner Lieblingsbeschäftigungen  Zum ersten Mal saß ich sehr lange auf dem Gang wo viele Tische mit den Senioren standen, die ihr Frühstück einnahmen, mehr oder weniger... Dieser Anblick war kein schöner und mir kam der Gedanke, das ich meinen Papa mit nach Hause nehmen möchte. Die Pflegerin lief von einem zum anderen, bat Kaffee oder Tee an, putze mal einen Mund ab, hatte ein liebes Wort für jeden. Dann kam eine andere Pflegerin und sagte zu ihr: Stellst du draussen mal das Schild auf "Notfall auf Sation G" ?! Sie rannte los und ich war leicht erschrocken. Aber für die Pflegerinnen anscheinend völlig normal. Die Senioren redeten kein Wort miteinander und der Anblick war wirklich trostlos. Was ist das bloß für ein trauriges Ende?! Dann ging eine Pflegerin zu meinem Papa rein und ich hörte, wie sie sich unterhielten.

Sie: Hey, deine Tochter wartet draußen auf dich.
Er: Ich weiß, sie hat heute Geburtstag.
Sie: Und du hast kein Geschenk ?
Er: Ne, wie soll ich denn hier was holen?
Sie: Och, da hättest du mir aber bescheid sagen können....
Er: Sie wurde 1980 geboren.
Sie: Dann ist sie ja noch sehr jung.
Er: Und sie hat zwei Kinder, zwei Jungs...

.. und wie er so von mir sprach, rührte es mich zu Tränen, die ich natürlich gleich runterschluckte... Ich ging also ins Zimmer als er fertig war und wir unterhielten uns. Leider kann ich ihm nicht alles erzählen was mir auf dem Herzen liegt, denn ich möchte ihn nicht belasten, er wäre dort den ganzen Tag mit diesen Gedanken allein. Also heißt es eigentlich immer Smalltalk. Wir saßen zusammen und ich sagte: Papa, dat is ja totlangweilig hier. Und er sagte: ja, dat isset. Wir schauten uns traurig an und ich sagte: Wenn ich nicht krank wäre, würde ich dich mit nach Hause nehmen. Und er: Wenn ich nicht krank wäre, würde ich sofort mitkommen. Ach ja, traurig Und als ich die Station verließ, merkte ich bereits, das dieser Besuch mir gar nicht gut tat. Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen und fuhr eine Kleinigkeit einkaufen. Danach kam ein lieber Freund vorbei und wir quatschten bei einer Tasse Kaffee. Beim Einkaufen und im Gespräch merkte ich, das dieser Tag kein wirklich schöner war. Ich wollte kein Silvester feiern. Ich vermisste meine Eltern, ich vermisste das was einmal war und auch das atmen fiel mir schwer. Sonst war jedes Jahr der Jahresabschlussgottesdienst an meinem Geburtstag, doch dieses Jahr war er bereits am 30ten, weil das ein Sonntag war. Auch das fehlte mir. Es war immer etwas Besonderes an meinem Geburtstag in die Kirche gehen zu können. Also war alles so anders... Jedoch freute ich mich auf meine Kinder, die zur Mittagszeit von ihrem Papa zurückkamen. Dann kamen einige von meinen Verwandten. Doch schnell bemerkte ich, das die vielen Stimmen mich echt fertig machten und ich die letzten anstrengenden Tage in den Knochen hatte. Ich baute ab und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Also zu viele Menschen sind in der Chemozeit nicht wirklich was für mich. Zumindest wenn alle durcheinander quatschen Die Stimmen erscheinen mir 10 mal lauter und die Gesichter 30 mal mehr.... Chemobrain, sach ich da nur. Als ich in meinen Geburtstag rein gefeiert hatte, saßen wir auch zu mehreren zusammen, aber da war es ruhiger und angenehmer vom Gespräch her... Na ja, wieder eine Erfahrung reicher Und trotzdem ist es natürlich schön, Menschen zu sehen, die man sonst nur selten sieht. 

Der Abend brach herein und ich bemerkte wie ich das Jahr revue passieren ließ. Mit Dankbarkeit im Vordergrund schaute ich auf das Jahr. Es wurde ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Kampf war noch nicht vorbei und wurde härter, aber ich durfte viel lernen und nen großartigen Sieg einfahren. Ich habe nicht die Gedanken, wie so manch ein anderer jetzt hätte, von wegen: Boar, und jetzt schon wieder Metastasen... Pappalappapp... Meine Lunge ist frei!!!!!!! Das war mein Ziel und noch immer hab ich es erreicht und das steht im Vordergrund. Das Glas ist also halb VOLL, nicht halb LEER!!! Wat sind denn schon "zwei" Metastasen ? Die mach ich doch mit links platt.. ne wohl eher mit rechts, links ist der Mongoarm  hihi...

Ich saß am Abend am Rechner und schrieb mit meiner Schwester. Wir sagten uns, das wir unsere Mama sehr vermissen würden und weinten .... Jedoch haben und hatten wir UNS. Wir fuhren am späten Abend spontan zu ihnen und feierten dort in das Jahr 2013. Die Kinder sehr aufgeregt und freudig. Das steckt an und wenn das Feuerwerk anfängt zu knallen, die vielen bunten Lichter blitzen, freut man sich nur noch... Man liegt sich in den Armen und man blickt weiter nach vorn. Es war das schönste was ich in den Gesichtern meiner Kinder je sah. Dieses Lächeln war wohl nicht zu toppen und ich stand auf dem Balkon und hielt sie im Arm. Dann ging die Tür hinter mir auf und meine Schwester hatte ihr Handy in der Hand. Mit Tränen in den Augen und im Gesicht sagte sie mir: Hier, das ist die Mama. Meine herz fing an zu klopfen und diese Sehnsucht zu ihr überkam mich völlig. Wir wünschten uns ein "frohes neues Jahr" , wobei sie mehr sprechen konnte als ich, denn ich schluchzte nur so ins Telefon. Die letzten Jahre waren wir immer getrennt an Silvester und wenn ich sie an meinem Geburtstag mal sehen konnte, war das schon eher eine Seltenheit. So viel hat sich verändert und ich frage mich immer: Wieso muss das denn so sein ? Na ja, ich kenne die Antwort, aber ich kann es nicht ändern. Aber der liebe Gott kann es und ihm überlasse ich es. 

Hunger macht sich breit in meinem Magen und mein Kopf ist heiß und rot vom Kortison. Der besagte erste Tag nach Chemo. Doch zum Essen steht nur Zwieback und Banane auf dem Speiseplan, denn was anderes würde meinem Magen schaden und ich weiß, das Brechen würde beginnen. Also Vorsicht mit dem Essen. Das Wasser schmeckt schrecklich, doch wenn ich den roten Urin loswerden will, muss ich viel trinken. Super das ich Nummer 2 hinter mir hab  Ein Drittel dieser Chemo also. Und wenn ich die schrecklichen Schicksale dieser Erde vor mir sehe, ist das nichts dagegen. Als ich mit dem Taxi gestern zur Chemo fuhr, hörte ich im Radio, das ein kleines Kind im Alter von 1,5 Jahren aus dem Fenster gestürzt ist und verstorben ist. In Wuppertal. Das Fenster war wohl zum Lüften geöffnet und dieser tragische Unfall konnte passieren Ohne Worte..........

Ich wuchs die ersten Jahre meines Lebens (bis 7 Jahre) in einem Hochhaus mit meiner Familie auf. Die Siedlung war einfach fantastisch für uns Kinder und jeder Tag war ein Abendteuer. Noch heute darf ich mit einigen aus dieser Zet befreundet sein. Meine Mama lüftete nur, wenn wir im Kindergarten waren oder draußen, denn wir lebten im 5ten Stock (wenn ich mich richtig dran erinnere). Nur ein einziges Mal hatte sie viel mit Zwiebeln gekocht und riss das Fenster für wenige Minuten in der Küche auf. Wir spileten im Kinderzimmer und als sie in einer anderen Ecke was zutun hatte, bemerkte sie nicht, wie ich auf die Fensterbank kletterte. Ich stand also im 5ten Stock am offenen Fenster auf der Fensterbank. Sie drehte sich um, sah mich und fast hatte sie geschrien... Doch dann dachte sie: Wenn ich jetzt schreie, fällt sie vor Schreck raus. Sie ging also schnell zu mir und packte mich. Sie hielt mich ganz fest .....

Also kann man auch dafür sehr dankbar sein, das ich auch dort einen Engelschutz hatte ... Also warum blickt man nicht auf die Dinge, wofür man dankbar sein kann ? Es hätte uns schließlich viel schlimmer treffen können. Manche Kinder werden weggeworfen. Leben in Pflegefamilien, in Heimen, oder gar haben kein Zuhause und nichts zu Essen.... Wir leben im Überfluss. Aber danken wir jeden Tag dafür ? Blickst du an Weihnachten auf die Geschenke oder in die Gesichter deiner Lieben und dankst dafür, das ihr noch alle daseit. Es kann sich manches mal schnell ändern...

FREUE DICH DEINES LEBENS

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